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1971 erhielt die Firma Delta Design (Conrad, Werner, Unger) von der Elastomer AG bzw. deren Tochter Elastrogran GmbH in Lemförde den Auftrag, ein modernes "Auto nach Maß"-System zu konstruieren und einen Prototyp mit selbsttragender, faserverstärkter Duromer-Karosserie anzufertigen. Dieses zunächst als Durocar bezeichnete Fahrzeug wurde besser bekannt unter der Bezeichnung Delta VI und stellte sowohl ein geräumiges Nutzfahrzeug als auch ein Freizeitgefährt dar; es wog nur 400 Kilogramm, besaß einen Wendekreis von nur 8,8 m und einen wasserdichten Innenraum Die Karosserie bestand aus fünf Teilen: der Bodenwanne, dem stoßverzehrenden Frontteil, dem hinteren Abdeckteil sowie Front- und Heckhaube. Als Antrieb diente ein 598-ccm-Zweizylindermotor von NSU mit 30 PS. Durch seine Bodenfreiheit von 230 mm besaß der Delta VI gute Geländegängigkeit. Das Fahrgestell wies vordere Trapez-Dreiecksquerlenker, Schraubenfedern mit Gummizusatzfedern und einen Querstabilisator, hinten Einzelradaufhängung mit Querlenkern und Schraubenfedern auf, kombiniert mit Prinzair-Luftkissen und Teleskopstoßdämpfern.Auch das Projekt Delta VI ging nicht in Serie; der Wagen diente jedoch als Basis für spätere Bausatz-Fahrzeuge.
Quote1971 erhielt die Firma Delta Design (Conrad, Werner, Unger) von der Elastomer AG bzw. deren Tochter Elastrogran GmbH in Lemförde den Auftrag, ein modernes "Auto nach Maß"-System zu konstruieren und einen Prototyp mit selbsttragender, faserverstärkter Duromer-Karosserie anzufertigen. Dieses zunächst als Durocar bezeichnete Fahrzeug wurde besser bekannt unter der Bezeichnung Delta VI und stellte sowohl ein geräumiges Nutzfahrzeug als auch ein Freizeitgefährt dar; es wog nur 400 Kilogramm, besaß einen Wendekreis von nur 8,8 m und einen wasserdichten Innenraum Die Karosserie bestand aus fünf Teilen: der Bodenwanne, dem stoßverzehrenden Frontteil, dem hinteren Abdeckteil sowie Front- und Heckhaube. Als Antrieb diente ein 598-ccm-Zweizylindermotor von NSU mit 30 PS. Durch seine Bodenfreiheit von 230 mm besaß der Delta VI gute Geländegängigkeit. Das Fahrgestell wies vordere Trapez-Dreiecksquerlenker, Schraubenfedern mit Gummizusatzfedern und einen Querstabilisator, hinten Einzelradaufhängung mit Querlenkern und Schraubenfedern auf, kombiniert mit Prinzair-Luftkissen und Teleskopstoßdämpfern.Auch das Projekt Delta VI ging nicht in Serie; der Wagen diente jedoch als Basis für spätere Bausatz-Fahrzeuge.