"Schröder, damals Chef der Firma "Motoporter AG, Hanau/Zürich", die einen Einfachst-Laster für Entwicklungsländer plante, wollte aus branchenfremden Gründen mit Ertl in Kontakt kommen. Ihm war zu Ohren gekommen, daß sich auf dem Buttersektor vielversprechende Geschäfte machen ließen."
"Diese Zuwendung soll der Motoporter AG im Hinblick darauf gewährt
werden, daß das Produktionsprogramm der Motoporter AG die relativ
billige Herstellung eines für die deutsche Landwirtschaft und
FDP-Minister Ertl Dünne Dementis die Entwicklungsländer besonders
bedeutsamen kleinen Transportfahrzeugs, nämlich des "Motoporter"
vorsieht. Die Zuwendung soll es gleichzeitig der Motoporter AG
ermöglichen, ein von ihr mit der Einfuhr- und Vorratsstelle für Öle
und Fette abzuschließendes erstes Teil-Exportgeschäft über 2000 t
durchzuführen.
"